Wir, die Freiwillige Feuerwehr Senning, stehen unter Schock.
In der Nacht auf den 28. Mai wurde unser Feuerwehrhaus Ziel eines besonders skrupellosen Einbruchs. Unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt zu unserem Gebäude. Was sie hinterließen, war nicht nur erheblicher Sachschaden – sie nahmen uns auch das, was wir durch unzählige Stunden freiwilliger Arbeit mühsam aufgebaut hatten.
Was besonders weh tut: Die Einbrecher erbeuteten nicht nur unseren gesamten Kasseninhalt und den Safe, sondern auch die Tageslosung unseres gerade erst abgehaltenen Florianifestes. Dieses Geld war bereits für dringend notwendige Anschaffungen unserer Ausrüstung eingeplant. „Leider sind durch diesen feigen Einbruch die Einnahmen der letzten Monate verloren – Geld, das wir für unsere Ausrüstung brauchen“, sagt unser Kommandant Jakob Peintner mit sichtlicher Betroffenheit.
Die Täter drangen über unsere Fahrzeughalle ein, entnahmen Spezialwerkzeug aus dem HLF 2 und nutzten es, um sich im Inneren weiter Zutritt zu verschaffen. Türen wurden aufgebrochen, Mobiliar und Böden mutwillig zerstört – das Ausmaß der Verwüstung im Obergeschoss ist erschütternd. Der entstandene Schaden – sowohl an Sachwerten als auch finanziell – wird aktuell auf eine fünfstellige Summe geschätzt.
Aber was uns am meisten trifft, ist nicht nur der materielle Verlust. Es ist der tiefe Einschnitt in unser Selbstverständnis als Freiwillige. Wir opfern unsere Freizeit, sind Tag und Nacht im Einsatz – ob bei Bränden, Unfällen oder Naturkatastrophen – um für die Bevölkerung da zu sein. Und dann erleben wir so einen Vertrauensbruch. „Es tut weh, so hintergangen zu werden“, fasst unser Kommandant den Schmerz, den wir alle empfinden, in Worte.
Die Polizei hat mittlerweile die Ermittlungen aufgenommen. Wir hoffen auf Aufklärung – und darauf, dass dieser Angriff auf das Ehrenamt Konsequenzen hat.

Bericht: NÖN Red. Korneuburg

Link zum NÖN Bericht

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